Tarik Akso ist der Besitzer eines Internet-Cafés, der zu Beginn von Am Ende der Jugend von einer Brücke auf eine Schnellstraße stürzt und so eine Massenkarambolage auslöst.
Erste Ermittlungen ergeben, dass Aksos Tod kein Selbstmord war, da er bereits tot war, als er von der Brücke fiel.
Da die Fensterscheibe seines Geschäfts von einem Molotov-Cocktail beschädigt wurde, liegt der Verdacht nahe, dass Tarik das Opfer der Bande von Tayfun Yilmaz geworden ist, die im Viertel Schutzgeld erpresst. Tayfun streitet den Mord jedoch ab, und schon bald ändern die Fotos auf einem beschlagnahmten Laptop die Sachlage: Tarik war Tayfuns Cousin, und ebenfalls ein Schutzgelderpresser.
Die Spur führt zu Herrn Gruber, der von der Schutzgeld-Gang so lange unter Druck gesetzt wurde, bis er sein Elektrogeschäft für einen Spottpreis an Tarik verkaufte. Offenbar alkoholisiert hatte Gruber Tarik Akso erneut zur Rede stellen wollen, wobei es zu einem Handgemenge kam, bei dem Tarik getötet wurde.