Wegner ist der leitende Beamte des LKA Berlin, welcher die Ermittlungen gegen Drogenboss Sander Kalvus leitet.
Wurden die Ermittlungen in Unter Feinden noch von Einsatzleiter Neumann geleitet, so scheint der Fall nach dem Tod von Chris Ritter an das LKA in Berlin übergeben worden zu sein.
Wegner, der offenbar die Verantwortung für den sicheren Transport des Zeugen Harald Flensmann hat, taucht nach dem zweiten Anschlag auf diesen in der Dienststelle der Autobahnpolizei auf, von wo aus er mit Anna Engelhardts Handy Semir kontaktiert, und ihn zur Herausgabe des Zeugen bewegen möchte. Semir, der dem LKA nicht traut, lehnt ab - er vermutet einen Insider in den Reihen des LKA und hat Wegner selber im Verdacht.
Wegner entwickelt daraufhin eine starke Abneigung gegenüber Semir, und provoziert ihn sogar zwei mal mit Aussagen über den Tod von Chris Ritter. Mit seinen drei Mitarbeitern jagt er Ben und Semir quer durch Deutschland, und kann auch zweimal zu ihnen aufschließen. Weder Wegner noch Semir wissen, dass ein Mitglied von Wegners Team für Kalvus arbeitet.
Nachdem Kalvus freigesprochen ist, kommt Wegner im Gerichtsgebäude auf Semir und Ben zu und teilt ihnen - voller Genugtuung - mit, dass sie suspendiert sind. Er verabschiedet sich, indem er ihnen noch ein schönes Leben wünscht. Wenig später erwischt Wegner den Maulwurf seiner Abteilung dabei, wie dieser seinen Computer durchsucht. Als er den Mann zur Rede stellt, wird er von diesem erschossen und als Verräter, der Selbstmord begangen hat, dargestellt. Als Ben später zur Verhaftung des Maulwurfs beitragen kann, wird klar, dass Wegner nicht der Maulwurf war.